Stagnierende Haushaltskassen verleiten die Verantwortlichen schnell dazu, bei den Kulturausgabent zu sparen. Das ist jedoch ausdrücklich kontroproduktiv, wie jetzt eine Forschergruppe um den Wirtschaftswissenschaftler Stephan Heblich vom Jenaer Max-Planck-Institut für Ökonomik herausgefunden hat. Kulturelle Angebote machen Städte und Regionen interessanter für hochqualifizierte Arbeitskräfte - und fördern damit auch ein höheres Einkommen und ein höheres Wirtschaftswachstum in der Region.
Link ➨ Kultur bedeutet Wirtschaftswachstum!
6.8.10/28.8.11/