- Niemals den Nutzernamen, den tatsächlichen Namen, das Geburtsdatum oder andere Informationen, die mit der eigenen Person oder dem genutzten Konto zusammenhängen, als Passwort verwenden
- Begriffe vermeiden, die aus einem Wörterbuch stammen (könnten)
- Mindestens vier Arten von Schreibweisen verwenden, also groß/klein, Buchstaben, Nummern und Sonderzeichen wie !@#%$*~;.
- Dem Passwort eine Länge von mindestens acht Zeichen geben
- Niemals dasselbe Passwort für alle Konten verwenden.
Dieses Verfahren ergibt jeweils ein sehr sicheres Passwort, an das man sich mit Hilfe des Merksatzes so lange leicht erinnern kann, bis man es schließlich auswendig beherrscht. Wenn man für verschiedene Konten verschiedene Passwörter nutze, könne man sich ruhig schriftliche Notizen machen und diese ins Portemonnaie stecken. Aber statt des Passworts sollte man den Merksatz aufschreiben oder - noch besser - einen Hinweis, der an den Merksatz erinnert, raten die Experten
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- Sichere Passwörter: Hasso-Plattner-Institut nennt fünf Grundregeln
- Google Search: Fünf Grundregeln für starke Passwörter
- 10.2.13 [Letzte Aktualisierung 10.2.13] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.